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Extremus/DKVG – Vom Erstkontakt bis zur Umsetzung

Besonders stolz sind wir auf das gemeinsame Projekt mit Extremus/DKVG. Hier durften wir das Unternehmen von der Immobiliensuche bis zum Bezug der neuen Arbeitswelt begleiten.

Kennenlernen

In unserem Standort Köln fand zunächst ein erstes persönliches (und sehr sympathisches) Kennenlerngespräch statt. Im Gespräch mit unserem Teammitglied Julia Diedrich konnte der Neukunde seine Vorstellungen bezüglich  der Arbeitsabläufe, Nutzerverhalten, Gruppengrößen sowie Bedarfe für die zukünftige Fläche erläutern und weitere Wünsche angeben. Eine solche Arbeitsplatzanalyse ist unerlässlich, um die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu erfassen und schließlich auch erfüllen zu können. Ein ganzheitlicher Ansatz steht für uns dabei ganz klar im Fokus! Nach diesem Termin stand die künftige Zusammenarbeit fest und der Verantwortliche Herr Jansen konnte weitere Details zu den gemeinsamen Möglichkeiten erfragen. 

 

Das Projekt hat mir großen Spaß gemacht – und ich bin auch ein wenig stolz, da es so vielfältig und ausdetailliert ist.  Alles einbeziehen zu dürfen…Farbe, Formen, Licht, Materialität….von der Decke bis zum Boden. Das ist toll! – Julia Diedrich

Der Kunde, hatte ursprünglich geplant, den Umzug eigenständig durchzuführen, sich dann aber aufgrund des großen Arbeitsvolumens parallel zur Immobiliensuche auch nach einem Partner umgesehen. Ein großer Vorteil sowohl für den Kunden als auch für unser Team, war der frühe Zeitpunkt der Kontaktaufnahme. So konnten wir die Unternehmen bereits in der letzten Phase der Immobiliensuche begleiten, eine Auswahl an Mietflächen besichtigen und so eine Einschätzung der Qualität der Räumlichkeiten für die Anforderungen der Extremus/DKVG abgeben.

Büroraumplanung ist mehr als die Zusammenstellung moderner Büromöbel.

Planung 

Auf Basis der ausgewählten Fläche sowie der zuvor analysierten Anforderungen und Vorstellungen seitens der Unternehmen erarbeiteten Julia Diedrich und Susanne Engelke gemeinsam einen ersten Entwurf. Neben dem Grundriss wurden dabei drei mögliche Farbkonzepte entworfen – von ruhig bis expressiv. So konnte der Kunde sich ein erstes Bild davon machen, welche Möglichkeiten und vor allem auch Wirkungen (belebend oder beruhigend) Farben und Oberflächen bieten. Das Farbkonzept wurde anschließend direkt auf den Grundriss angewendet. Wichtig ist es uns, den Kunden stets in die einzelnen Planungsphasen mit einzubeziehen. Nur durch einen engen Austausch können wir später absolute Zufriedenheit auf beiden Seiten sicherstellen. Weiterhin liegt der Fokus auch hier auf einem ganzheitlichen Konzept, welches individuell auf die jeweiligen Anforderungen und Räumlichkeiten zugeschnitten ist. 

Weiterhin wurden die Bodenplanung, Planung der Wandabwicklungen inklusive gestalterischer Elemente, die Akustikplanung, Möblierungs-  und Sonderbauplanung, die Beleuchtungsplanung sowie die Begleitung bei der Elektroplanung von BOS übernommen. Auch die Steuerung der Gewerke, also Elektro, Malerarbeiten, Akustik, Schreinertätigkeiten, Sanitär und Medientechnik, standen auf unserer To Do-Liste.

 

Details 

Nach den ersten Planungsphasen ging es in die Detailarbeit. Nun galt es, passende Stoffe für Möbel und Leuchten zu finden, die Einrichtung auszuwählen, etc. Zur besseren Orientierung wurde hierfür ein Produktkatalog erstellt. Die Akustik und Beleuchtung lieferte ebenfalls BOS.

 

Baubesprechungen bringen alle Beteiligten immer wieder auf denselben Stand der Dinge, bis es letztlich zum finalen Bezug kommt...

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